Buchobjekte und Installationen

Eine höchst reiz­volle Form der Gestal­tung ist für uns das BUCH-OBJEKT, die­ser Gegen­stand auf der Grenze zwi­schen dem tra­di­tio­nel­len Buch und dem Objekt, der Skulp­tur und freien mate­ri­el­len Dar­stel­lungs­for­men jeder Art. Der Intui­tion und der Krea­ti­vi­tät sind hier fast keine Gren­zen gesetzt. In den meis­ten Fäl­len wer­den hier die Kenn­zei­chen des her­kömm­li­chen les­ba­ren Buches überschritten.

Zur Gestal­tung die­ser Uni­kate benut­zen wir mit Vor­liebe alte Papier­ma­te­ria­lien. Das kön­nen Jahr­hun­derte alte  Doku­mente sein wie hand­ge­schrie­bene Briefe, Urkun­den oder auch nur Notiz­zet­tel oder auch mit Text oder Bil­dern schon bedruck­tes Papier, in der Art wie man es zum Bei­spiel in der Wer­bung findet.

Wich­tig für die Ver­wen­dung ist dabei, dass diese Mate­ria­lien ihre eigene Geschichte — im dop­pel­ten Sinn des Wor­tes — mit­brin­gen und in das neu zu schaf­fende Objekt ein­flie­ßen lassen.

Eine höchst reiz­volle Form der Gestal­tung ist für uns das BUCH-OBJEKT, die­ser Gegen­stand auf der Grenze zwi­schen dem tra­di­tio­nel­len Buch und dem Objekt, der Skulp­tur und freien mate­ri­el­len Dar­stel­lungs­for­men jeder Art. Der Intui­tion und der Krea­ti­vi­tät sind hier fast keine Gren­zen gesetzt. In den meis­ten Fäl­len wer­den hier die Kenn­zei­chen des her­kömm­li­chen les­ba­ren Buches überschritten.

Zur Gestal­tung die­ser Uni­kate benut­zen wir mit Vor­liebe alte Papier­ma­te­ria­lien. Das kön­nen Jahr­hun­derte alte  Doku­mente sein wie hand­ge­schrie­bene Briefe, Urkun­den oder auch nur Notiz­zet­tel oder auch mit Text oder Bil­dern schon bedruck­tes Papier, in der Art wie man es zum Bei­spiel in der Wer­bung findet.

Wich­tig für die Ver­wen­dung ist dabei, dass diese Mate­ria­lien ihre eigene Geschichte — im dop­pel­ten Sinn des Wor­tes — mit­brin­gen und in das neu zu schaf­fende Objekt ein­flie­ßen lassen.

Instal­la­tio­nen

Die Rei­se­dru­cke­rei des Johan­nes Gutenberg 

Ein alter Arzt­kof­fer wurde mit­tels etli­cher adäqua­ter Mate­ria­lien und Geräte optisch umfunk­tio­niert zu einer fik­ti­ven „Rei­se­dru­cke­rei“, die den Ein­druck eines authen­ti­schen Objek­tes des Spät­mit­tel­al­ters erwe­cken soll.

Das Lettern-Vermessungsgerät des Gali­leo Galilei

 Mit Hilfe eines Film­sta­tivs aus den 30ger Jah­ren, etli­cher alter Holz­let­tern und wei­te­rer adäqua­ter Mate­ria­lien wurde ein fik­ti­ves Lettern-Vermessungsgerät gestal­tet, das im 17. Jahr­hun­dert dem Gali­leo Gali­lei dazu gedient hat, die Let­tern des Johan­nes Guten­berg zu ver­mes­sen und somit zu prü­fen, ob sie sich noch für Druck­ar­bei­ten eignen.

Buch­ob­jekte

Gott­fried Benn, Morgue-Kladde

In einer ori­gi­na­len Geschäfts­mappe aus dem Jahre 1910 befin­den sich neun z. T. benutzte Konto-Hefte, in denen ein Fuhr­un­ter­neh­mer seine täg­li­chen Abrech­nun­gen auf­ge­zeich­net hat.
In jedes die­ser ca. A4-großen Hefte wurde ein Gedicht-Text des Morgue-Zyklus in vari­ie­ren­dem Schwarz­blau in typo­gra­phi­scher Manier gestempelt.

Maß der Mappe: ca. 32 x 25cm.

Das Kafka-Projekt 

Eines von ursprüng­lich drei hand­schrift­lich ver­fass­ten Pre­dig­ten­bü­chern eines Geist­li­chen aus dem Jahr 1832 wurde mit den kur­zen Erzäh­lun­gen des Franz Kafka eben­falls hand­schrift­lich über­schrie­ben. Außer­dem wur­den die Sei­ten mit Hilfe ver­schie­de­ner Tech­ni­ken gestal­tet (Col­lage, Buch­druck, Hand­zeich­nung, Kolo­rie­rung usw).

Edition Einstein

Gale­rie für Buch­druck­kunst
Hans Witte
Deit­lev­sen 1

D‑31860 Emmer­thal
Tele­fon 0 51 51 · 664 91

Email: editioneinstein@yahoo.de

Links

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FRANCIS VAN MAELE
REDFOXPRESS
Dug­ort, Achill Island
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